Das Buch zum Wochenende #309
Als kleines P.S. zum Welttag des Buches gibt es an diesem Wochenende ein BZW, das alle im Lesesessel vereint, große wie kleine Leser*innen. Denn Lorenz Langenegger, dessen behutsame Prosa bislang einem erwachsenen Publikum vorbehalten war, hat einen Roman für alle Leser*innen ab zehn Jahren geschrieben. Und was für einen: Krimi,
Ich fürchte mich nicht
Seit 264 Tagen eingesperrt. 6 Stunden und 37 Minuten in einem weißen Lastwagen in Handschellen. Ein Schicksaal, dem sie nicht entrinnen kann. Eine Vergangenheit, die alles und jeden von ihr fernhält. Ein Mädchen, ein Notizbuch, ein Stift. Und ein dunkler, einsamer Raum. Dieser Tag verändert alles, was bisher geschah. Ein Junge kommt in den dunklen leeren Raum.
Skandal und Vorurteil
Stell dir vor, du bist eine Tochter der berühmten Darcy Familie. Reich, berühmt und berüchtigt. Doch plötzlich ist alles anders. Du wurdest nur ausgenutzt, von dem Menschen von dem du geglaubt hast, er würde dir helfen. Jetzt versucht dein Bruder Fitz dich zu beschützen und zu kontrollieren. Auf einmal merkst du,
Das Buch zum Wochenende #222
Ja, wir können nicht schlafen. Erstens natürlich, weil wir noch ein bisserl auf dem Lento Violento-Trip vom letzten Wochenende drauf sind, aber auch vor Aufregung, weil diesen Samstag ist der erste offizielle Manga Day (die Kenner*innen nicken jetzt natürlich wissend und denken sofort an den wunderbaren Gratis-Comic-Tag, den es ja schon länger gibt…) Wie funktioniert´s?
Das Buch zum Wochenende #201
Und dieses Wochenende? Noch ein bisserl weiterfeiern. Weil seit heute 12 Uhr MEZ, pünktlich zum 201. BZW ist unsere Glitzerfee-Kollegin Eva wieder back in der Wundervollen, nach ihrem wohlverdienten Sabbatical, HOORAY! Wir begehen den Tag mit Luftballons, Feuerwerk und einer prunkvollen Einhorn- & Drachenparade, die einfach so aus unserem dieswöchigen BZW herausspaziert ist,
Das Buch zum Wochenende #143
Apropos Risiken und Nebenwirkungen. Eine hier noch viel zu wenig besprochene Buchmenschen-Urangst (in dieser an Urängsten ja nicht gerade armen BZW-Kolumne, ähem), ist ja die Phobie vor Literaturadaptionen für Film und Serie. Stichwort: auseinanderklaffende Vorstellungen und so.
Das Leben mit allen „ups and downs“
In dem Roman „Chucks“ von Cornelia Travnicek geht es um Mae, eine 20-jährige Frau, deren Leben nicht immer leicht war. Als sie gerade mal 13 Jahre alt war, verstarb ihr großer Bruder an Krebs. Nach dem Tod ihres Bruders, ließen sich Maes Eltern scheiden.
Mae landete auf der Straße und lernt dort Tamara kennen,
Culture Clash in Kalifornien
In dem Roman „Frankly in love“ von David Yoon geht es um den 16-jährigen Frank li, ein Koreaner, der mit seinen Eltern in Kalifornien lebt. Seine Eltern waren schon immer sehr traditionell und rassistisch. Deshalb war auch schon immer klar, dass für Frank li nur eine kluge,
Glaubensgemeinschaft und Gehirnwäsche
In dieser Geschichte geht es um ein 17-jähriges Mädchen namens Moonbeam, die in der „Kirche der Legion Gottes“ aufwächst.
Dies ist eine Glaubensgemeinschaft, die von der Außenwelt komplett abgeschnitten ist.Die Gemeinschaft wird von Father John angeführt, der jedes Mitglied einer Gehirnwäsche unterzieht. Er behauptet,
Authentisch und wortgewaltig
Julia gehört zu den beliebtesten Mädchen der Schule, hat eine mindestens genauso angesagte beste Freundin und einen gutaussehenden Freund – und damit alles, was man, oberflächlich betrachtet, in seinen jungen Jahren braucht. Was sich wirklich in Julias Kopf abspielt, weiß nur sie selbst – und wordpress, die Seite, bei der sie sich einen Blog angelegt hat,