Lesen ist wundervoll.

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Das Buch zum Wochenende #317

Endlich ist die Sonne da, die Grillen zirpen und abends weht dieser wunderbare, angenehme warme Wind… hach, Sommer ist es und den lassen wir so schnell nicht wieder gehen, zumindest hier in der BZW-Kolumne nicht. Deswegen wird hiermit, passend zum kalendarischen Sommeranfang, die große BZW-Sommerfrische ausgerufen – und bis auf Widerruf gnadenlos genossen…

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Das Buch zum Wochenende #314

Wenn inmitten des Frühjahrs-Neurerscheinungsrausches plötzlich ein – für Buchhändler*innenverhältnisse – uraltes Buch (ET 2020) wieder auffällig oft nachgefragt wird, dann werden wir hellhörig. Wurde es wo besprochen? Gibt es einen #Booktok-Trend (wie sich beim herzzerreißenden Weinen während des Lesens eines Buches zu filmen…)? War die Autor*in irgendwo als (Frühstücks-)gast? Im aktuellen Fall von vermehrten „Sagen-Sie-haben-Sie-Kairos-von-Jenny Erpenbeck“-Anfragen war es eine amerikanische Touristin,

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Das Buch zum Wochenende #313

Und schon wieder bin ich zu spät. Denn eigentlich hätte Françoise Cactus hier schon Anfang Mai zu ihrem 60er mit einem BZW gehuldigt werden sollen. Aber da das mit dem 60er laut Brezel Görings charmantem Vorwort eh nicht ganz sooo sicher ist (Stichwort Wikipedia-Mythomanie) & es manchmal dauert, bis es arg ersehnte Bücher über den Vertrieb in die kleine Wiener Buchhandlung schaffen,

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Das Buch zum Wochenende #312

Zugegeben, wir sind spät dran. Weil eigentlich wäre es ja schon zum BZW #309 Ende April fällig gewesen, Karl Kraus zum 150sten zu gratulieren. Aber weil mehr ja mehr ist und wir diesen Geburtstag würdig begehen wollen, lassen wir es dieses Wochenende so richtig krachen. Denn es ist wieder soweit: es ist nicht nur Kraus` runder Geburtstag,

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Belletristik

Im Schein der Pfütze

Wie ruft man Erinnerungen wach? Der eine beißt in eine Madeleine und schlürft Lindenblütentee, ein anderer steht über eine Pfütze gebeugt und „glotzt sich die Vergangenheit lebendig“. Weil der Monsun in Taiwan allgegenwärtig ist, mangelt es nicht an Wasserpfützen, in denen sich für Simon – einen Gespaltenen zwischen zwei Welten und unentschlossen,

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Das Buch zum Wochenende #310

Heute fehlen mir ein bisschen die Worte… Deshalb möchte ich an diesem Wochenende einfach eine Einladung aussprechen. Eine Einladung, mit dem BZW noch einmal einzutreten, in Paul Austers Universum und gemächlich durch sein Werk zu flanieren. Das allerliebste Lieblingsbuch von ihm noch einmal zur Hand zu nehmen & seine Texte und seine literarische Gesellschaft zu genießen…

Und hier: #das Buch zum Wochenende finden Sie alle Wochenendbücher.

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Das Buch zum Wochenende #305

Keine Buchmesse ohne Dramen und obwohl die Leipziger Buchmesse jetzt schon wieder eine Woche (eine Woche!) her ist, bin ich noch immer nicht darüber hinweg, dass ich Jürgen Teipel im Westflügel verpasst habe. Immer ist alles gleichzeitig! Unsere Lesungen zum Beispiel. Dabei hab ich mich so bemüht, ihn danach für ein Autogramm in meine über zwanzig Jahre alte,

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Das Buch zum Wochenende #304

An diesem Wochenende blicken wir Büchermenschen natürlich ganz excited nach Leipzig – endlich ist wieder Buchmesse! Mein persönliches Excitement dreht sich allerdings vor allem um das Erscheinen eines ganz bestimmten Buches, dem ich schon seeehr lange entgegenfiebere, unserem – surprise- aktuellen BZW. Was habe ich nicht schon alles für Toxische Pommes getan.

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Das Buch zum Wochenende #298

Das dieswöchige BZW gibt uns Anlass einem hier bislang viel zu kurz gekommenen Thema Raum zu geben: den Schattenseiten eines Buchhändler*innenlebens. Exemplarisch für diverse Unbillen sei der Schicksalsschlag genannt, wenn plötzlich ein vielgeliebtes Buch vergriffen ist und nicht mehr aufgelegt wird. Oder – und hier sind wir schon beim aktuellen BZW –

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Das Buch zum Wochenende #296

Vom schönen Hobby „Prokrastinieren mit Murakami“, siehe letztes Wochenende, lässt es sich nahtlos übergehen in ein apathisches auf-der-Couch-im-Onesie-liegen und Stefanie-Sargnagel-lesen. Ich habe zwar keinen Onesie, dafür aber eine fette Erkältung und da fühlt man sich ja auch wie in Watte gepackt. So gesehen kommt´s also hin, wenn man einmal von der guten Portion Stahlwolle in meinen Bronchien absieht,

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