Wo ist Zuhause?
Nach seinem viel beachteten Essay Nüchtern legt der Autor und Journalist Daniel Schreiber nun einen weiteren autobiografischen Band vor. Zuhause nennt er ihn, und den Ort, der ihm ein Gefühl davon geben kann, suchte er lange. Beruflich zwischen London, Berlin und New York unterwegs, dachte er, dass er Zuhause keinem bestimmten Ort zuschreiben müsse
. Er erzählt von seiner Jugend, der Diskriminierung als junger Homosexueller in einer ostdeutschen Provinzstadt, von der Vertreibung seiner Urgroßmutter aus dem Gebiet der heutigen Ukraine sowie seiner inneren Entwicklung im Zusammenhang mit der Idee des Menschen, sich hier oder dort zu Hause zu fühlen
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. Schreiber beginnt stets bei seiner persönlichen Erzählung, webt jedoch immer auch eine philosophische und kulturkritische Betrachtung mit ein, sodass ein vielschichtiger Text zu den nicht unproblematischen Begriffen von Heimat und Zuhause entsteht. Dieses Buch holt einen unvermittelt ab, und man wird es mit seiner eloquenten und ehrlichen Art erst wieder los, wenn man auf der letzten Seite angelangt ist.