Spät aber doch gibt es heute natürlich wieder eine Empfehlung aus der Buchhandlung im Neunten. Eigentlich war der Beitrag zu „Walter muss weg“ von Thomas Raab ja eh früher geplant, aber es kommt halt nicht immer alles so, wie man es erwarten würde. Genau diese Erfahrung hat auch die Hannelore Huber machen müssen, als sich auf dem Begräbnis ihres Mannes plötzlich herausstellt, dass der gar nicht im Sarg liegt, sondern ein anderer Dorfbewohner. Puh, wäre das schon in einer Stadt wie Wien ein Skandal, kann man sich ja vorstellen für welchen Aufruhr das erst in einem kleinen Dörfchen sorgt. Als steirisches Landmädl hab‘ ich mich da natürlich sofort in das Dorfleben mit all dem Klatsch und Tratsch und seinen Techtelmechteln hineinversetzten können und mich mit der Huber auf die Suche nach der Wahrheit begeben. Polizei wird hier nämlich überbewertet, selbst ist die Detektivin. Nicht nur mit seinem verschachtelten und eigenwilligen Schreibstil sorgt Thomas Raab für Unverkennbarkeit, nein, vor allem der (zum Teil schwarze) Humor und die sympathische, skurrile Hannelore verleihen der Handlung einen unverwechselbaren Charme
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. Wer also Lust auf einen spannenden Ausflug aufs Land hat – Raab macht es auch von der Couch aus möglich!
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