Lesen ist wundervoll.

Währinger Straße 122, 1180 Wien
+43 1 942 75 89
1180@hartliebs.at

Öffnungszeiten:

  • Mo. – Fr.: 09:30 – 18:30
  • Sa.:            09:00 – 13:00

Aktuelles

Lesung mit David Schalko

David Schalko liest aus seinem neuen Buch “Was der Tag bringt”
Donnerstag, 15. Juni 2023
19:00 Uhr

Schulgasse 31
1180 Wien

 

Mit ÖGS Dolmetschung von Gebärdendolmetscherin Marietta Gravogl.

 » Mehr

Aktuelles

Das Buch zum Wochenende #262

Das Geheimnis seiner Superkraft? Tja, das hab ich mich schon viele, viele Male gefragt, wenn ich Sebastian Broskwa, den Unermüdlichen, bei seiner Arbeit beobachtet habe. Mit welcher Verve und Leidenschaft er immer noch, nach all den Jahren im (Comic-)buchhandel seinem Job nachgeht, der aus nichts weniger besteht, als die maximale Begeisterung für das (Comic-)lesen in allen,

 » Mehr

Aktuelles

Das Buch zum Wochenende #261

Wo wir gerade beim wochenendlichen Wiederentdecken literarischer Großtaten sind, darf selbstverständlich der neue Kurzgeschichten-Band von Tove Ditlevsen nicht unerwähnt bleiben. Ich sag nur soviel: endlich wieder neuer Stoff für uns Ditlevsen-Abhängige, die wir seit der Kopenhagen-Trilogie gnadenlos an ihrer Text-Nadel hängen und uns seit dem Erscheinen von „Gesichter“ 2022 nur noch mit literarischen Substis gerade so über Wasser gehalten haben.

 » Mehr

Aktuelles

Das Buch zum Wochenende #260

Eines der schönsten Privilegien an meiner Arbeit in der Wundervollen ist ja tagtäglich mit meinen unfassbar belesenen Kolleg*innen und ihrer geballten Buchkompetenz abhängen zu dürfen. Und so kann es durchaus vorkommen, dass mir, wie neulich Kollegin Anna, auch bekannt als „Se Brain“ im Vorbeigehen ein Buch in die Hand drückt und mir zuraunt,

 » Mehr

Blog

Das Buch zum Wochenende #259

Damit der Übergang nicht zu hart ist, bleiben wir noch ein wenig bei der kurzen Textform mit dem dieswöchigen BZW, kehren dabei langsam aber sicher der „mia san mia-“, äh hoppla vertippt, der „mea ois wia mia“- Österreich-ist-Gastland-auf-der-Leipziger-Buchmesse-Euphorie und Selbstberauschtheit den Rücken zu. Wer wäre dafür besser geeignet uns diesbezüglich ordentlich die Leviten zu lesen,

 » Mehr

Aktuelles

Zum richtigen Zeitpunkt

Wir freuen uns sehr, dass Nicole List nach langjähriger Filialleitung ab 1. Mai 2023 unsere Filiale in der Porzellangasse 36 eigenständig weiterführen wird.

Mit vielen neuen Ideen, dem bewährten Konzept (italienisch/französisch/deutsch) und dem bestehenden Team wird Nicole unter dem Namen Buchhandlung List, ihre eigene „wundervolle“ Buchhandlung führen und ganz neue Impulse für den 9.

 » Mehr

Blog

Das Buch zum Wochenende #258

Zum sanften Ausklang nach dem Leipziger Messewahnsinn oder zum Trost für alle, die nicht dabei gewesen sind und die nun der FOMO-Leipzig-Blues gepackt hat, sei das dieswöchige BZW empfohlen. Denn darin lässt es sich ganz hervorragend durch die Österreichische Literaturlandschaft der letzten fünfzig Jahre flanieren, mindestens genauso gut wie durch die dazugehörige Ausstellung des Literaturmuseums in Leipzig vor Ort.

 » Mehr

Blog

Das Buch zum Wochenende #257

Wir bleiben noch ein Wochenende lang bei der Autofiktion. Was das dieswöchige BZW mit dem letztwöchigen sonst noch verbindet außer dem Genre, ist der Rückenschmerz, unter dessen Eindruck das jeweilige Werk entstanden ist. Wer also zusätzlich zu körperlicher Linderung à la Physiotherapie und Chiropraktik auch nach mentaler Unterstützung im Kampf mit dem eigenen Kreuzweh sucht,

 » Mehr

Blog

Das Buch zum Wochenende #256

So schnell kann´s gehen und aus dem von Lowtzowschen Kokettieren mit dem Lifestyle des Dandys Jean Floressas Des Esseintes ist bitterer Ernst geworden. Denn plötzlich kommt da so ein Lockdown daher und schon hockt man drinnen – nur halt ohne Dekadenz, aber dafür mit all seinen Dämonen. Ob im von Lowtzowschen Wohnzimmer auch Bücherregale aus Ebenholz aufgebaut und das Parkett mit „Fellen wilder Tiere und Blaufuchspelzen übersät“ wurde,

 » Mehr

Blog

Das Buch zum Wochenende #255

Viel war hier an dieser Stelle schon zu lesen vom Room of One´s Own, mehrere Bücher wurden vorgestellt, die auf ein Fehlen desselben hinwiesen und so auf die prekären (Schreib)verhältnisse von Frauen aufmerksam machten. Stichwort BZW #236 oder #139 zum Beispiel. Dass es auch umgekehrt sein und der (Schreib-)Raum für sich allein zum patriarchalen Gefängnis werden kann,

 » Mehr