Neues aus dem Neunten #18
Wer es noch nicht mitbekommen hat: am 12. Februar durfte man sich über einen neuen Simon Beckett freuen – „Die ewigen Toten“ .
Als Buchhändlerin genießt man ja manchmal den Vorteil, dass man Bücher schon vorab lesen darf, und tja, da Ich und Simon halt eine besondere Beziehung zueinander haben, durfte ich mit ihm auch schon viel früher Zeit verbringen
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. Oder halt mit seinem Buch.
Aber wie das halt so ist bei guten Thrillern, die Seiten verfliegen viiiiel zu schnell. Hat man Angst, dass der Autor beim sechsten Fall für David Hunter an Qualität einbüßt, so ist es absolut unbegründet. Beckett hält, was er schon mit „Chemie des Todes“ versprochen hat: Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, einen sympathischen forensischen Anthropologen und eine detailreiche Beschreibung aller Verwesungsprozesse. So mag ich ihn.
Böse und grausig.
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