Lesung mit Gaël Faye am 25.10.2017 in der Porzellangasse
»Bevor all das geschah, von dem ich hier erzählen werde, gab es nur das Glück, das nicht erklärt werden musste. Wenn man mich fragte, wie geht es dir, habe ich geantwortet: gut.« Damals traf sich Gabriel mit seinen Freunden auf der Straße, erlebte seine Kindheit wie in einem paradiesischen Kokon
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. Bis seine Familie zerbrach und fast zur selben Zeit sein kleines Land, Burundi, bei einem Militärputsch unvorstellbare Grausamkeiten erdulden musste. Und seine Mutter den Verstand verlor. Zwanzig Jahre später erst, nach der Flucht mit seiner Schwester in ein fernes, fremdes Frankreich, kehrt Gabriel in eine Welt zurück, die er längst verschwunden glaubte. Doch er findet dort etwas wieder, das er für unwiederbringlich verloren hielt. – »Kleines Land« ist ein überwältigendes Buch, voller Schrecken und Glückseligkeit, Güte und ewiger Verlorenheit – ein Stück französischer Weltliteratur im allerbesten Sinne. Es war das literarische Ereignis des französischen Bücherjahres.
Moin,
könnten Sie bitte in Ihrer Ankündigung aufnehmen, dass die Übersetzung von Andrea Alvermann und mir ist und Isolde Schmitt höchstens dolmetscht? Dieser Unterschied sollte einem gebildeten Menschen klar sein; und dass der Piper Verlag die Übersetzerinnen bei Veranstaltungen immer unterschlägt (obwohl ja aus unserem Text gelesen wird) höchst ärgerlich.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Große
auch guten Tag!
Habe Ihre nicht zu unterschätzende Arbeit – wenn auch nur in Klammern – zumindest kenntlich gemacht.
Beste Grüße
Oliver Hartlieb
Danke, hab auch viele Freunde eingeladen!