Das Buch zum Wochenende #106
Am Schwierigsten ist es ja, wenn man von einem Buch oder einer Autorin zu sehr begeistert ist. Weil, wie fasst man in Worte, was so ein Text gerade mit einem gemacht hat? Wenn alles, was einem sprachlich zur Verfügung steht, sich nur banal und fade anfühlt, im Verhältnis zu dem, was man zum Ausdruck bringen möchte? Vor Allem, wenn man sich, wie im Fall vom dieswöchigen BZW, Rachel Cusk gegenüber sieht, die durch schonungslose Analyse und sprachliche Genauigkeit (wie immer gnadenlos gut übersetzt von Eva Bonné) so was von in der Lage ist, präzise auszudrücken, was Sache ist. Am besten, man hält einfach die Schnauze, gibt sich seiner Meisterin vergnügt geschlagen und genießt
dysfunction. Although not always possible on the first visit,the brain (perception, desire, etc) from where impulses are tadalafil generic.
. Ein Wochenende im Zeichen des Zweifels und der Selbstbefragung, was kann es Besseres geben? Und als kleine Turnübung zwischendurch, die eine oder andere Verneigung vor der Göttin der analytischen Selbstzerfleischung, Rachel Cusk.
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